Die Wolfgangskapelle am Wolfgangsriegel bei Böbrach

Die Wolfgangskapelle am Wolfgangsriegel bei Böbrach
Hier hat vor 1000 Jahren der heilige Wolfgang auf seinem Weg nach Böhmen in wilden Wald übernachtet. Die Wolfgangskapelle liegt wildromantisch in Felsen eingebettet

Mittwoch, 31. Oktober 2012

Zum Wolfgangstag: Sankt Wolfgangs-Statuen und ein Orgelspieler zum Reformationstag

Alte Wolfgangs-Statue in der Kirche Sankt Augustinus, Viechtach
Die Viechtacher Sankt Augustinus-Kirche schmücken Ausstellungsteile aus dreieinhalb Jahrhunderten.
Der Heilige Wolfgang auf der Seitenempore links ist wohl das älteste Kunstwerk und stammt noch aus der Vorgängerkirche, eine Marienkirche, die wohl schon im 13.Jahrhundert gebaut wurde. Diese Wolfgangs-Skulptur wird Mitte des 17.Jahrhunderts zugeordnet. Sie war zur Restauration einige Jahre in Regensburg und wurde vor nicht allzu langer Zeit in einer feierlichen Überführung wieder nach Viechtach zurück gebracht. typisch für die Darstellung des heiligen Wolfgang sind der Bischofsstab und das Kirchenmodell.

Eine weitere, etwas überlebensgroße Wolfgangs-Statue finden wir außen in der Westfassade. Es handelt sich hierbei um einen Steinabguß. Daneben befinden sich noch die Patrona Bavariae und sankt Antonius.
St. Wolfgangs-Statue in der Westfassade
Die Westfassade mit St. Wolfgang, der Patrona Bavariae und St. Antonius
St. Wolfgang war ein großer Reformator seiner Zeit um 1000. Fünfhundert Jahre später tritt ein anderer Reformator in die Geschichte der Christenheit: dr. Martin Luther. Beide r Persönlichkeiten wird am heutigen 31. Oktober gedacht. Am 31. Oktober Anno 1517 - das sind demnächst 500 Jahre - schlug Luther seine 95 Thesen an die Kirchentür zu Wittenberg. Diesen tag feierten heute die evangelichen Christen in der Christuskirche Viechtach mit dem wunderbaren Orgelspiele und Bezirkskantor Aurel von Bismarck. Im folgendem Video können sie an seinem künstlerischem musikalischen Vortrag teilhaben:

VIDEO: "Wir glauben all an einen Gott."


Wichtige Schriften Luthers:
Bibelübersetzung ins Deutsche
Katechismus
Schrift "Von der Freiheit eines Christenmenschen"
Lieder




Sonntag, 28. Oktober 2012

Winterpilgern mit Wölfen, Schneemännern und Sophie von Ahornwies über den Pröller nach Sankt Englmar bis Rettenbach

Sophie rüstet sich zum Winterpilgern
Zum Winterpilgern rüstet sich Sophie mit guten Wintersocken aus - und was man eben sonst noch so braucht. Zu ihren Begleitern wird unter anderem dieser weiße Pilgerhund gehören, ganz im Sinne von WOLF-GANG.

Diese wunderschöne Strecke im Bayreischen Wald mit Blick ins Donautal geht über etwa neun Kilometer (grob geschätzt) von Ahornwies (Einstieg) hinauf  - gut markiert - auf den Pröller (1048m) - oh, noch ein Pilger-Wolf!! - und wieder bergab über die Straße nach Markbuchen/Sankt Englmar (Einkehrmöglichkeiten).

Dann führt der Weg weiter durch den Wald  - relativ eben und bequem - nach Rettenbach, wo eine Wolfgangskirche steht.

Dieser Streckenabschnitt des Pilgerweg Sankt Wolfgang ist durchwegs gut markiert.

Markierungen am Weg



Pilgerträume, Pilgertrance   -   Gedanken, Wünsche, Gebet 

Stille Begegnung mit anderen, die auch hier waren oder sind...

Genau betrachtet: Ja, das ist Winterpilgern mit Wölfen und Schneemännern!!!

Mittwoch, 24. Oktober 2012

Pilger - Impressionen

Grotte unterhalb der Kollnburger Kirche 
Diese wunderschöne Mauer mit Grotte befindet sich nicht am Jakobsweg, sondern in Kollnburg im Bayerischen Wald. Das verwinkelte Dorf mit Kirche und Burg hat eine ganz eigene Ausstrahlung, auch wegen seiner Hanglage und seinem beidseitigem Blick über die Berge.

Der Pilgerweg St. Wolfgang  (hier Impression Chudenice) geht in diesem Streckenbereich etwas unterhalb von Kollnburg über Reichsdorf (Mieslhäusl) zur Distelberg-Kapelle und über den Pröller nach Sankt Englmar - Pilgramsberg - Regensburg. Ein kurzer Abstecher von Reichsdorf nach Kollnburg lohnt sich auf jeden Fall  und wird VIELLEICHT nächstes Jahr als kürzere geführte Pilgerwanderung (bis St. Englmar und mit Event im Mieslhäusl??) angeboten.

Es gibt in Kollnburg seit einigen Jahren auch einen sehenswerten und be-gehens-werten "Bibelweg".

Warum erwähnten wir den Jakobsweg?

Weil wir Sie hier gerne mit einem Video virtuell am Jakobsweg  ein Stück bis Finisterre führen möchten. Es ist darin eine interessante Pilger-Stimmung, die wir Ihnen als Wolfgangspilger gerne vermitteln wollen - und mit welcher der Pilgerweg St. Wolfgang auf seine Weise durchaus auch mithalten kann.

Das Video wurde uns von einem ehemaligen Wolfgangspilger, der nun in Finisterre /Spanien lebt , übermittelt.

VIDEO 

Montag, 22. Oktober 2012

Das Vater Unser, mal anders...

Gesicht, auf Rost gemalt, Grossenau, St. Wolfgangsweg, gefunden von "Kultpilger"

Das Vater Unser, mal anders...



Beter: „Vater unser im Himmel…“

Gott:
„Ja?“

Beter:
„Unterbrich mich nicht! Ich bete!“

Gott:
„Aber du hast mich doch angesprochen!“

Beter:
„Ich dich angesprochen? Ah… nein eigentlich nicht. Das beten wir eben so Vater Unser im Himmel!“

Gott:
„Da, schon wieder! Du rufst mich ja an, um ein Gespräch zu beginnen, oder? Also, worum geht`s?“

Beter:
„Geheiligt werde dein Name…“

Gott:
„Meinst du das ernst?“

Beter:
„Was soll ich ernst meinen?“

Gott:
„Ob du meinen Namen wirklich heiligen willst? Was bedeutet denn das?“

Beter:
„Es bedeutet…, es bedeutet…, meine Güte ich weiß nicht was es bedeutet. Woher soll ich denn das wissen.“

Gott:
„Es heißt, dass du mich ehren willst, dass ich dir einzigartig wichtig bin, dass dir mein Name wertvoll ist.“

Beter:
„Aha, hm, das verstehe ich. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel also auch auf Erden…“

Gott:
„Tust du das wirklich?“

Beter:
„Dass dein Wille geschieht? Natürlich! Ich gehe regelmäßig zum Gottesdienst, ich zahle Kirchensteuer und Missionsopfer.”

Gott:
„Ich will mehr, dass dein Leben in Ordnung kommt, dass deine Angewohnheiten, mit denen du anderen auf die Nerven gehst, verschwinden, dass du von anderen her und für andere denken lernst, dass allen Menschen geholfen wird und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen, auch dein Vermieter und dein Chef. Ich will dass Kranke geheilt, Hungernde gespeist, Trauernde getröstet und Gefangene befreit werden. Denn alles, was du diesen Leuten tust, tust du dann für mich.“

Beter:
„Warum hältst du das ausgerechnet mir vor? Was meinst du, wie viel stinkreiche Heuchler in den Kirchen sitzen? Schau die doch mal an!“

Gott:
„Kommt und mein Wille geschieht. Das fängt nämlich ganz persönlich bei dem an, der darum bittet. Erst wenn du dasselbe willst wie ich, kannst du ein Botschafter meines Reiches sein.“

Beter:
„Das leuchtet mir ein. Kann ich jetzt mal weiter beten? Unser tägliches Brot gib uns heute…“

Gott:
„Du hast Übergewicht, man! Deine Bitte beinhaltet die Verpflichtung, etwas dafür zu tun, dass die Millionen Hungernden dieser Welt ihr tägliches Brot bekommen.“

Beter:
„Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern…“

Gott:
„Und dein Arbeitskollege?“

Beter:
„Jetzt fang auch noch davon an! Du weißt doch, dass er mich öffentlich blamiert, dass er mir jedes Mal arrogant gegenübertritt, dass ich schon wütend bin bevor er eine herablassende Bemerkung äußert. Das weiß er auch! Er nimmt mich als Mit- arbeiter nicht ernst, er tanzt mir auf dem Kopf herum, dieser Typ hat…“

Gott:
„Ich weiß, ich weiß! Und dein Gebet?“

Beter:
„Ich meine es nicht so!“

Gott:
„Du bist wenigstens ehrlich. Macht dir das eigentlich Spaß, mit so viel Bitterkeit und Abneigung im Bauch herumzulaufen?“

Beter:
„Es macht mich ganz krank.“

Gott:
„Ich will dich heilen. Vergib ihm doch, und ich vergebe dir. Vielleicht vergebe ich dir auch schon vorher. Dann sind Arroganz und Hass seine Sünde und nicht deine. Vielleicht verlierst du Geld, ganz sicher verlierst du ein Stück Image. Aber es wird dir Frieden ins Herz bringen.“

Beter:
„Hm, ich weiß nicht, ob ich mich dazu überwinden kann.“

Gott:
„Ich helfe dir dabei!“

Beter:
„Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen…“

Gott:
„Nichts lieber als das. Meide bitte Personen oder Situationen, durch die du versucht wirst!“

Beter:
„Wie meinst du das?”

Gott:
„Du kennst doch deine schwachen Punkte Unverbindlichkeit, Finanzverhalten, Sexualität, Aggression, Erziehung. Gib der Versuchung keine Chance.“

Beter:
„Ich glaube, dies ist das schwierigste Vater Unser, das ich je betete. Aber es hat zum ersten Mal etwas mit meinem täglichen Leben zu tun.“

Gott:
„Schön! Wir kommen vorwärts. Bete ruhig zu Ende.“

Beter:
„Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.“

Gott:
„Weißt du, was ich herrlich finde? Wenn Menschen wie du anfangen, mich ernst zu nehmen, echt zu beten, mir nachzufolgen und dann das zu tun, was mein Wille ist. Wenn sie merken, dass ihr Wirken für das Kommen meines Reiches sie letztlich Selbst glücklich macht.“


(gefunden von einem Wolfgangspilger ) 

Sonntag, 21. Oktober 2012

Zu den Streckenabschnitten Viechtach/Regensburg bzw. Viechtach/Niederalteich

Alleinstellungsmerkmal des St.Wolfgangsweges: Blechschafe am Weg

Hier sehen Sie einen markanten "Schilderwald" bei Viechtach. Wir befinden uns unterhalb von Reichsdorf (oberhalb der Antoniuskapelle). Die Wolfgangspilger werden über das Eon-Zentrum durch den Wald zum Mieslhäusl geführt. Im Mieslhäusl sind übrigens in absehbarer Zeit auch Pilgerseminare mit Übernachtungen und Pilgerwanderungen (Tageswanderungen) am Wolfgangsweg geplant. Von dort geht es über die Distelberg-Kapelle nach Ramersdorf und Münchshöfen (Einsiedelei) und herrlich weiter über den Pröllergipfel nach St. Englmar.

In Englmar gabelt sich der Weg:
Zum einen führt er über Rettenbach (Wolfgangskirche) gut markiert durch den Wald nach Kloster Kostenz und mit tollem Ausblick auf Schwarzach weiter nach  Niederalteich. Der Weg geht nun ziemlich identisch mit dem Via Nova über Maria Schmolln (Gnadenbild) und Mondsee nach St. Wolfgang in Österreich.

Zum anderen geht er über Haibach-Elisabethszell nach Pilgramsberg, dann nach Wörth/Isar bis Regensburg, wo in der wunderbaren Basilika St. Emmeram die Gebeine des Heiligen aufbewahrt sind.

Das gelbe "W" auf blauem Grund und in der Mitte unten ein roter Punkt: Das Wolfgangsweg-Logo markiert den Pilgerweg St. Wolfgang

Mittwoch, 10. Oktober 2012

Wolfgangsweg-Planung und Schwammerlsuppe

Den Wolfgangsweg auf der Karte erstellen
Während Hildegard Weiler, Sophie und Anastasia an der Ausarbeitung der Wegstrecke Regensburg-Böbrach arbeiten, bereiten Tobi, Alex und  Anna eine Pilzsuppe aus frisch gefundenen Bayerwald-Schwammerln.

Pilz-Suppe zubereiten

Das passt genau zur "Urlegende" der Ersten Entstehungsphase des "Herzstückes" vom Wolfgangsweg, der Strecke Viechtach-Böbrach. Damals - es war im Jahr 2002, jenem heißen Sommer, ging in der Tat ein armer Geselle regelmäßig den Weg zwischen Viechtach und Böbrach, um sowohl im Stufferhaus, als auch auf der Wolfgangshöhe in der Weilerhütte um Essen zu betteln. Einst brachte er gefundene Pilze zum Kochen mit .... von da an hieß er "Pilger" und der Weg"Pilgerweg". Doch aus der Idee wurde ein richtiger Auftrag, gefühlt so, als hätte der heilige Wolfgang ihn selbst erteilt....
Pilzsuppe gemeinsam essen

Zu der neuen Legende der Entstehung des Wolfgangsweges gibt es ein nettes Sketch, gespielt von Sophie als Hildegard Weiler, Manu als Pilgerbettler und Volker als Sankt Wolfgang.

Video


Freitag, 5. Oktober 2012

Neue Bilder in der Wolfgangskapelle





farbige Radierung(3.v.l.) hinzugefügt
 Vor wenigen Tagen bekam die Wolfgangskapelle eine positive Auffrischung im Inneren durch Austausch/Hinzufügen einiger Bilder:

- eine farbige Radierung - hier Detail - (mit Text) der belgischen Künstlerin Barbara Beeckmans (links oben 3. Bild von rechts)

- eine russische Ikone "Madonna vom immerwährenden Gebet"
(im Video links neben dem Barmherzigen Jesus. Dieses Ölbild wiederum hatte Hildegard Weiler  2011 nach einem Gnadenbild in Folge von Schwester Faustyna Kowalska, 2011 bei Dorothea Stuffer in Auftrag gegeben.)

                                                     - zwei Hinterglasbilder "Sankt Wolfgang" und "Sankt Florian"          (rechts neben dem Altar (s. Video)

- eine aquarellierte Zeichnung der Künstlerin Ramona Felse aus Northern Illinois (beim Kerzenständer), auch mit Text


Und hier die beiden wunderschönen Texte:

1. Barbara Beeckmans:

Every time I enter Your place 
I am trusting
You will break Yourself

to feed me 
to make me whole

- so welcome I am - 
You restore me so deeply
as only the Creator
can restore the creature.


2. Ramona Felse:

I come to this place
with brave foot
and humble  heart.
In this journey
of body and spirit
I open myself
to receive all that is blessed and holy.



Mittwoch, 3. Oktober 2012

Schutzengel, Verstand und Gefühl - Alfred erklärt

Nachdem Christine sich zum Erntedankfest geäußert hat, lassen wir nun - anlässlich des gestrigen Tags der Schutzengel - Alfred zum Thema "Schutzengel, Verstand und Gefühl" zu Wort kommen.

HIER

Hier eine kurze Inhaltsangabe des Gesagten für unsere Leser, die eine Übersetzung in ihre Sprache suchen:



"Natürlich gibt es Schutzengel, das habe ich schon öfters erfahren. Ohne Schutzengel wäre ich vielleicht schon tot. Ich bin schon paarmal gerettet worden, davon bin ich überzeugt. Mein Gefühl sagt, dass es Engel gibt. Das braucht man nicht zu beweisen. Im Glauben gibt's keine Beweise. Der Verstand kann beweisen, ja, aber das Gefühl hat Beweise überhaupt nicht nötig. Ich spüre die Kraft der Anwesenheit von Engeln, aber beweisen kann ich das nicht. Das muss man auch nicht beweisen. Es gibt zwei Grundeigenschaften des Menschen:
Der Verstand und das Gefühl. Der Verstand sagt "nein" und das Gefühl sagt "ja" und umgekehrt. Das Gefühl hat meistens Recht. Das Gefühl - möchte ich behaupten - ist stärker als der Verstand, steht über dem Verstand. Das Gefühl ist mit Glaube verbunden, nicht mit Verstand. Der Mensch möchte immer alles verstandesmäßig erfassen. Der Mensch kann gar nicht alles verstandesmäßig erfassen, das ist 'n Unding. Dann wäre er ja Gott. Dann hätte er die absolute Wahrheit erkannt. Und die absolute Wahrheit, die werden wir nie erreichen. Aber Gott weiß sie."

Zum Thema Engel ein Beispiel in der Bibel in der Apostelgeschichte 12, 4-11
Oder auch:
"Ich werde einen Engel schicken, der dir vorausgeht, der soll dich auf dem Weg schützen." (Ex.23, 20a)






Montag, 1. Oktober 2012

Zum Erntedank: Christine und Alfred bringen ihre Erntegaben

Christine und Alfred bringen ihre Erntegaben
Zum Erntedankfest bringen Christine und Alfred - zwei treue Pilger der geführten Pilgerwanderungen mit Lothar Le Jeune - ihre Erntegaben zum reich geschmückten Altar der Christuskirche Viechtach.

Das Erntedankfest wird vielerorten am Sonntag nach dem Michaelistag (Tag der Erzengel und aller Engel) gefeiert. Die Gemeinde Böbrach wird in diesem Jahr das Erntedankfest am Mittwoch, den 3. Oktober feiern. Wieder andere Gemeinden werden dieses Fest am kommenden Sonntag feierlich begehen.

 Christine erklärt, warum für sie das Erntedankfest das wichtigste kirchliche Fest im Jahr ist:



Für unsere Leser(innen), die kein Deutsch sprechen hier eine kurze Inhaltsangabe von Christines Erklärung:   

Christine erklärt, dass wir ohne Gottes Gaben, ohne Essen und Trinken, ohne das, was auf unserer Erde wächst, nicht leben könnten. Unser Planet, unsere Erde, wäre ein wüster Steinhaufen ohne das, was auf unserer Erde wächst. Kein Leben, keine Blumen, keine Tiere, -  nichts wäre auf diesem Steinhaufen. Aber so ist unsere schöne Erde voller Freude, voller Leben, voller schöner Dinge. Doch wir Menschen müssen verstehen, diese Dinge auch zu genießen, richtig zu genießen und unserem Vater im Himmel ein Dankeschön zu sagen, damit unsere Erde noch viele, viele Jahre so schön bleibt, wie sie jetzt NOCH ist.